Echte Strompreisbremse durch „Hauskraftwerk“

Die drei Möglichkeiten im Detail:

1. Stromlieferantenwechsel übers Internet (ist mühsam, kostet Zeit und man muß fit sein in den Internetportalen )

  • Einsparung: 50-100 €/a, je nach Strompreisentwicklung auch weniger, wenn z.B. der Strompreis weiter steigt kann das auch ein Nullsummenspiel werden

2. Alte Stromfresser ersetzen durch neue Geräte (sogenannte weiße Ware mit A++++ Zertifizierung)

Einsparung: je nach eigenem Geldbeutel ist die Einsparung nachhaltig und erheblich. Aber oft erfolgt die teure Neu-Anschaffung erst wenn ihr „Lebens-Alter! zum Auswechseln erreicht ist (Herd, Kühlschrank, Gefrierschrank, Fernseher, Beleuchtung, Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, etc.)

3. Eigenerzeugung des eigenen Haushaltsstroms (Grundlast + Teillast am Tag )

Haushaltsstrom, der selbst verbraucht wird, da er hinter dem Zähler ins eigene Hausnetz direkt ohne Vertragsabschlüsse mit Stadtwerken, Bundesnetzagentur und ohne EEG Förderung eingespeist werden kann. Einfach Stecker in die Steckdose und los geht’s. Damit ist das Sparen sofort spürbar egal wohin sich der Strompreis noch entwickelt. Das System ist ohne Zeitbegrenzung einsetzbar, steigende Strompreise amortisieren das Hauskraftwerk nur schneller!!

Einsparung: in unserer Region (nördliches Rheinland-Pfalz) im Schnitt je nach Größe des „Hauskraftwerks“ auf dem Garagendach, am Balkongeländer, auf der Terasse, etc.:

  • Modul 240 Watt ca. 240 kWh/Jahr x 28,5 Ct/kWh=68,4 €/a – Kosten dafür: 699,- € (brutto)
  • Module 240 Watt ca. 480 kWh/Jahr x 28,5 Ct/kWh = 136,8 €/a – Kosten: 1.100,- € (brutto)
  • Module 240 Watt ca. 720 kWh/Jahr x 28,5 Ct/kWh = 205, 2 €/a – Kosten: auf Anfrage!
  • X-Module a. 240 Watt – Kosten: auf Anfrage!

Für die unter Punkt 3 beschriebene „nachhaltige  Strompreisbremse“ gilt: Ø  man sollte immer nur so viel Strom erzeugen wie man direkt verbraucht.

Man braucht niemanden zu fragen und auch keine Bürokratie mit Energieversorgern oder staatlichen Förderungen in Gang zu setzen.

Diese kleinen Hauskraftwerke amortiseren sich je nach Anpassung an den eigenen Lastgang in 5- 10 Jahren oder früher.

  • Wenn man umzieht in eine neues Haus oder eine neue Wohnung zieht man einfach den Stecker raus und steckt ihn in der neuen Wohnung oder im neuen Haus wieder rein.
  • So ein Hauskraftwerk kann bei pfleglicher Behandlung dann gut und gerne weit über 20 Jahre Strom erzeugen, je nach Garantiezusagen der Hersteller bei Modulen und Wechselrichtern
  • Den Lastgang fürs eigene Haus oder die eigene Wohnung sollte man sinnvollerweise vorher feststellen oder mittels einer qualifizierten Energieberatung die Lastgänge vorher messen bzw. grob abschätzen lassen, bevor man die Investition tätigt.
    Das verhindert eine zu große Dimensionierung der Anlage.

Anmerkungen zum Schluss:

  • Selbstverständlich entspricht dieses „Hauskraftwerk“ oder die „erste echte individuelle Strompreisbremse“ technisch allen Anforderungen die der Netzbetreiber fordert.
  • Die sogenannten Technischen Anschlußbedingungen (TAB) nach europäischem elektrotechnischen Standard sind erfüllt.
  • Die Wechselrichter synchronisieren automatisch beim Einstecken in die Terassen- oder Garagensteckdose (oder anderswo hinterm Zähler eingesteckt) das Hauskraftwerk mit dem öffentlichen Netz und speisen die erzeugte Energie in Richtung Verbraucher im Haus ein.
  • Solange der Verbraucher Strom zeitgleich verbraucht ist der Gewinn bei Ihnen und der Strombezug aus dem öffentlichen Netz wird automatisch reduziert.
  • Tritt ausnahmsweise der Fall ein,  dass das „kleine Hauskraftwerk“ mehr Strom erzeugt als im Haus gleichzeitig verbraucht wird, drückt die Energie ungezählt/ungemessen ins öffentliche Netz und „beschenkt“ die Stadtwerke/Netzbetreiber mit kostenlosem Strom.
  • Da man das nicht unbedingt will, sollte die Anlage auch nur so groß sein das möglichst 100% des erzeugten Stroms auch selbst verbraucht wird.
  • Dieses „Solarmodul-Produkt“ wurde von der Fa. Elektro Schmitz in Wirges entwickelt und wird von der EAM in der Energieberatung als Lösungsansatz fürs echte Energiesparen mit propagiert.
  • Die Herstellerunabhängigkeit des „Solarmodul-Produktes“ ist dadurch gewährleistet, dass diese Technik nicht nur mit einem bestimmten Solarmodul oder Wechselrichter oder Überwachungssoftware umzusetzen ist, sondern mit fast allen herkömmlichen Techniken.
  • Die Idee und das Handwerkliche sind sicherlich das Individuelle und einzigartige Alleinstellungsmerkmal zum jetzigen Zeitpunkt.
  • Zur Überwachung des Hauskraftwerks über den eigenen PC, empfiehlt es sich eine einfache Fritzpowerline Box 546e (seit der letzten E-World auf dem Markt) in das Energiekabel ein- und auszustecken – also dazwischen zu schalten – um über eine in der Fritzpowerline Box 546e integrierte webbasierte Software mit integriertem Energieauswerteprogramm, die Erzeugung des Stroms genau nachvollziehen und „controllen“ zu können.
  • Montage und Aufstellung kann in Eigenregie erfolgen oder gegen Aufwand durch den Installateur.

Viel Spaß beim „echten Strompreisbremsen“ !!

Wir freuen uns auf Ihre konkreten Rückmeldungen, Nachfragen und Bestellungen!!

Dietmar Rieth