Tipps zum Energiesparen im Unternehmen
Die Preise für Energie steigen, auch könnte sie in einigen Bereichen aufgrund der derzeitigen Situation knapp werden. Um dem zu entgegnen, sollte gespart werden. Zudem hilft dies beim Kampf gegen den Klimawandel, der weiter fortschreitet. Der Energieverbrauch lässt sich bereits durch Verhalten und kleine Investitionen, die sich schnell amortisieren, senken. Auf Dauer senkt man gar die Betriebskosten.
Nachfolgend eine kleine Aufstellung von Möglichkeiten mit Beispielen aus der Praxis:
LED-Beleuchtung
Eine LED, die eine 60 Watt Glühlampe ersetzt, spart rund 15 Euro Stromkosten im Jahr. Dabei sollte auf gute LED-Lampen geachtet werden und bei einem Unternehmen macht es meist Sinn, vor dem Austausch eine Analyse durchzuführen, wo und wieviele Lampen überhaupt benötigt werden, um eine optimale Beleuchtung an allem Orten zu haben.
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Heizkosten
Ganz oben sollte die Mitarbeitermotivation stehen. Wenn diese mitmachen, dann führt das auch zum Erfolg. So sollten Vorschläge oder Tipps eventuell mit Humor vermittelt werden, ein Teil der Einsparung kann in die Kaffeekasse o.ä. einfließen. Auch ein lockeres Brainstorming kann dabei helfen, denn sich als Teil einer Gemeinschaft fühlend, steigert die Motivation. Darüberhinaus erhalten sie dadurch Anregungen für zu Hause.
Monitoring-Tools können die Erfolge im Unternehmen aufzeichnen und die Motivation nach mehr steigern.
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Lüften
Ein gutes Raumklima ist wichtig für die Leistung der Mitarbeiter/innen. Gute Luft erhöht das Konzentrationsvermögen. Aber auch Energie lässt sich mit richtigem Lüften einsparen. So kann im Sommer die Sonneneinstrahlung verringert werden. Für Monate, in denen Fenster nicht den ganzen Tag offen sind, lassen sich Lüftungspläne erstellen, dazu gibt es zum Beispiel ein Modell des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes. Grünpflanzen wirken stressmindernd und haben auch klimatisch eine große Wirkung im Büro. Zudem filtern sie Staub und bauen Schadstoffe ab. Wärmeabgebende Geräte sollten möglichst nicht im Raum stehen. Ebenso können Arbeitszeitregelungen dabei helfen, das Klima in den Räumen zu verbessern.
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Tipps für die Mitarbeiter/innen im Home Office
Als Arbeitgeber kann man seinen Mitarbeiter/innen Tipps für das Arbeiten im Home Office geben, damit deren Energiekosten nicht explodieren. Dies hebt die Motivation, da der Arbeitgeber sich um die Angestellten kümmert. Auch wird sicherlich die eine oder andere Idee umgekehrt in den Betrieb getragen. Viele Tipps können nämlich auch am Arbeitsplatz im Betrieb umgesetzt werden: so bleiben viele Geräte nach dem „Ausschalten“ im Stand-By-Modus. Stecker sollten nach dem Ausschalten herausgezogen werden oder man verwendet Steckdosenleisten mit Schalter.
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Energiesparkonto für Unternehmen
Das vom Bundesumweltministerium geförderte „Energiesparkonto für Unternehmen“ hilft kleinen und mittleren Unternehmen, Einsparmöglichkeiten zu erkennen und Energiekosten zu senken. Mit der Energiemanagement-Software können Unternehmen ihre Energiedaten kostenlos online verwalten. Vom Strom und der Heizenergie bis zum Fuhrpark und dem Wasser.
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Umweltbundesamt: Energiesparen in Industrie und Gewerbe
Industrie und Gewerbe, Handel, Dienstleistungen verbrauchen zusammen rund 70 Prozent des gesamten Stroms in Deutschland. Die Industrie benötigt allein fast die Hälfte (45 %). Ihr Stromverbrauch stieg von 1995 bis 2010 um 17 Prozent. Daher ist es wichtig, die in diesen Sektoren vielfach vorhandenen Stromeinsparpotenziale zu erschließen.
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Bild von Norbert Koch auf Pixabay
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