Netzstabilität aus Erneuerbaren Energien

Wind- und Biogaskraftwerke sowie Solarstromanlagen werden in Modellen und Feldversuchen verknüpft und zentral gesteuert. Die Forscher erhoffen sich damit Erkenntnisse darüber, wie sich der steigende Anteil von Wind- und Sonnenenergie in die Stromversorgung integrieren lässt. Ziel der Bundesregierung ist es, bis 2020 den Beitrag Erneuerbarer Energien im Strombereich auf mindestens 35 Prozent zu erhöhen. Bis

dena-Verbrauchsstudie: Verbrauchsauswertung energieeffizienter Gebäude

Die Studie bietet damit eine systematische und wissenschaftlich fundierte Grundlage in der bisher nur von Einzelbeispielen dominierten Diskussion über das Energiesparpotenzial energetischer Sanierungen. Sie zeigt deutlich: Die energetische Gebäudesanierung trägt wesentlich zur Reduzierung von Treibhausgasen und Energiekosten bei. Die Studie beruht auf dem dena-Modellvorhaben Effizienzhäuser, in dem seit 2003 mehr als 350 Wohngebäude hocheffizient saniert

Energieeffizient Bauen / Sanieren lohnt sich

Für die Untersuchung wurde in drei Szenarien simuliert, welche Folgen die Umsetzung der energiepolitischen Ziele der Bundesregierung zur Senkung des Energieverbrauchs im Gebäudebestand haben dürfte. Dabei werden die Entwicklungen zentraler Rahmenbedingungen (z. B. der Energiepreise und der Baukosten) in die Zukunft fortgeschrieben. Die Ergebnisse im Überblick: Bis 2050 müssen für das Erreichen des Energiesparziels wohnwirtschaftliche

Echte Strompreisbremse durch „Hauskraftwerk“

Die drei Möglichkeiten im Detail: 1. Stromlieferantenwechsel übers Internet (ist mühsam, kostet Zeit und man muß fit sein in den Internetportalen ) Einsparung: 50-100 €/a, je nach Strompreisentwicklung auch weniger, wenn z.B. der Strompreis weiter steigt kann das auch ein Nullsummenspiel werden 2. Alte Stromfresser ersetzen durch neue Geräte (sogenannte weiße Ware mit A++++ Zertifizierung) Einsparung: