Klimawandel: Die Sintflut kommt

1,5 Grad Erwärmung des Globus sind verlangt, 4 sind derzeit realistisch 4 Grad Erwärmung halten auch viele Klimaforscher, zum Beispiel der Paläoklimatologe Gerald Haug von der ETH Zürich, für realistisch – es sei denn, die Industriestaaten dekarbonisieren im Revolutionstempo (derzeit steigern sie, Deutschland auch, ihre Emissionen wieder), oder es werden Methoden gefunden, das viele CO2

Wichtiger denn je sind unabhängige und qualifizierte Energieberater

Ihr neues Zuhause: gesund – behaglich – sicher Für die meisten Menschen ist der Kauf oder die Sanierung einer Immobilie eine der größten Investitionen in ihrem Leben. Da muss alles stimmen – Aussehen, Energieverbrauch, Komfort. Ganz wichtig: Qualität. Denn das Haus soll ja in Jahrzehnten noch den Bedürfnissen seiner Bewohner entsprechen. Fachleute helfen bei den

Mitgliederversammlung der Vereinigung ehemaliger Abgeordneter mit Professor Klaus Töpfer

am 23. Oktober 2018 in Mainz Im Anschluss an die förmliche Versammlung gegen 11:00 Uhr hielt Professor Klaus Töpfer einen Vortrag. Professor Töpfer, als ehemaliger Staatssekretär und Minister in der Landesregierung sowie als späterer Bundesumweltminister allen bekannt, stieß mit einem klimapolitischen Thema mit folgendem Titel auf großes Interesse: „Das Anthropozän und die Zukunft der Parlamentarischen

Klimaerwärmung: Forscher warnen vor einer Heißzeit

Selbst bei Einhaltung des Pariser Klimaabkommens könnte sich die Erde von alleine weiter erwärmen. Grund dafür sind Wissenschaftlern zufolge Kippelemente im Klimasystem. Die Erde würde sich langfristig um etwa vier bis fünf Grad Celsius erwärmen und der Meeresspiegel um zehn bis 60 Meter ansteigen, so das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). weiterlesen in der ZEIT…

Bundesregierung muss endlich ernst machen beim Klimaschutz

DEN: „Sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz als Einheit begreifen!“

Foto DEN-Vorsitzender Hermann DanneckerDas Deutsche Energieberater-Netzwerk DEN e.V. verfolgt vor dem Hintergrund der außerordentlichen Hitzewelle und der Dürre mit Spannung die Reaktionen von Seiten der Bundesregierung. „Eigentlich müssten in Berlin die Alarmglocken schrillen“, sagt der Vorsitzende des Netzwerks, Dipl.-Ing. Hermann Dannecker. „Wochenlang erleben wir in ganz Deutschland Temperaturen und eine beispiellose Trockenheit von deutlich über 30 Grad Celsius und nur wenigen Litern Niederschlag seit April. Ernteausfälle in Milliardenhöhe sind die Folge, aber auch Schäden auf Straßen, Wald- und Flächenbrände, gesundheitliche Beeinträchtigungen vieler Menschen. Was muss eigentlich noch geschehen, damit die Regierung konsequent ernst macht mit einer ambitionierten Klimaschutzpolitik und dies auch unmissverständlich vermittelt?“

(Braun)Kohle stellt sich dem marktgetriebenen Ausstieg in den Weg

Am 10. Juli veröffentlichte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDW) eine Pressemeldung mit dem Untertitel: „Anteil der Erneuerbaren steigt um 10 Prozent gegenüber Vorjahreszeitraum“. Darin ist zu lesen, dass die Erneuerbaren Energien im ersten Halbjahr 2018 bei der Stromerzeugung erstmals vor der Braun- und Steinkohle lagen. So haben nach ersten Schätzungen die Erneuerbaren