Für die Wärmeplanung der Kommunen: Abwärmebörse

Wärmeplanung der KommunenVon Industrie und Gewerbe bleibt viel Abwärme ungenutzt, die für die Wärmeversorgung von Gebäuden verwendbar wäre. Eine Abwärmebörse soll diese erkennbar machen, was der kommunalen Wärmeplanung viel nützen kann. Laut DENA (Deutsche Energie-Agentur) geht eine Abwärme im Wert von bis zu fünf Milliarden Euro verloren, mit der zehn Millionen Haushalte beheizt werden könnten.

  • Übersicht zu gewerblichen Abwärme-Potenzialen in Deutschland
  • Für Kommunen und Stadtwerke sind die Daten nützlich
  • Mit Abwärme handeln
  • Endverbraucher und kommunale Wirtschaft könnten profitieren
  • Musterverträge für Unternehmen sollen Hürden für weitere Projekte senken

Weiterlesen bei EnergieZukunft

 

Vernetzung von Wärme

Typische Quellen für relevante Mengen an Abwärme sind

  • Abluft aus Prozessen und Fertigungsbereichen
  • Abwasser
  • Abgase aus Verbrennungsprozessen
  • Kühlwasser aus Kälteanlagen und Kühlsystemen
  • Druckluftkompressoren
  • Raumlufttechnische Anlagen
  • Gleichrichter, Trafos und EDV-Anlagen
  • Dampfsysteme

Die CO₂-neutrale Fabrik – Green Factory …

Weiterlesen bei VDI Zentrum Ressourceneffizienz

 

Länder-Wärmekataster als Vorbild

Unternehmen mit einem hohen Energiebedarf müssen ihren Energieumsatz nun jährlich der „Plattform für Abwärme“ melden, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) in Eschborn bei Frankfurt am Main geführt wird.

Weiterlesen bei Klimareporter

 


Bild von Colossus Cloud auf Pixabay

Als Mitglied in der Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes berate ich Sie gerne.

Allgemeine Anfrage bei der Energieagentur Mittelrhein GbR
Wird gesendet