Die enorm gestiegenen Gas- und Strompreise führen einer Studie zufolge dazu, dass Gebäude mit hohem Energieverbrauch verstärkt mit einem Preisabschlag gehandelt werden. Einer Analyse des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL) zufolge kommt es wegen teurer Energie zu einer „Spaltung des Wohnungsmarkts“. Demnach werden Gebäude mit schlechter Energiebilanz mit Preisabschlägen zwischen 12 und 33% angeboten als energieeffiziente Immobilien, in Einzelfällen gar bis zu 50%.
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